Donnerstag, 29. September 2005

Andenken an vergangene Strahlen


Die Installation "La_Promenade" ist Vergangenheit.
Was übrig bleibt, sind Pixelsimulationen in reduzierter Form.

Pressespiegel

(Tages-Anzeiger) "... Ein Glücksmoment und eine Lektion in Optik dazu ist die begehbare Camera Obscura des Künstlertrios walter-feger-spehr. Ueber selbst entwickelte, bullaugengrosse Linsen, deren Brechung über den Luftdruck verändert werden kann, dringt Umgebungslicht in das leer geräumte Erdgeschoss des Museums Schwab ein und taucht es in einen sich ständig verändernden Bilderfries. ..."
Sascha Renner
(Bieler Tagblatt) "... Der Weg hinter die Augen
Das Herausragende der Fototage unter medialen und inhaltlichen Aspekten zu finden, beinhaltet Subjektivität. Quasi ausser Konkurrenz und dennoch mittendrin präsentiert sich die Installation des Basler Teams Walter-Feger-Spehr im Museum Schwab. Sich teils überkreuzende «Augen» bringen die Seevorstadt und die Schüsspromenade als bewegte Lichtbilder in die verdunkelten Räume. Unscharf, kopfüber und doch «real», das heisst unsere Wahrnehmung bringt sie, gekoppelt mit unserer Erinnerung, ins Lot und führt uns «hinter unsere eigenen Augen» oder, anders ausgedrückt, sie verschmolzen sehen und «fotografieren». Möglicherweise beeinflusst die Installation die Fototage als Ganzes, denn sie rückt den Fotografen als Sehenden, aber auch uns als Schauende ins Bewusstsein. ..."

Annelise Zwez

(Le Temps) "Quest-ce qu'un appareil photo, sinon une boite qui attrape le mouvement? Ce simple constat est spectaculairement traduit dans une installation des 9e Journées photographiques de Bienne. Le dispositif, installé dans deux grandes pièces du Musée Schwab, place le spectateur au centre d`une sorte de camera oscura, l'ancêtre de l'appareil photo. L'animation des rues adjacentes se projette sur les murs du musée, via des lentilles, des miroirs et des diaphragmes. Ces images (inversées) de la vie environnante ne cessent de se modifier au fil de la journée. Elles ondulent, s'éclaircissent ou s'obscurcissent, immergeant l'observateur au coeur meme du mécanisme représentatif, et lui réservant un rare moment de poésie.
Cette installation des artistes bâlois Walter-Feger-Spehr est le point focal du festival photo biennois, le seul du genre en Suisse. ..."

Luc Debraine


(Le Journal du Jura)

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