Donnerstag, 4. August 2005

"Camera Obscura"

2003
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„Das Auge ist eine Sphäre mit pulsierendem Guckloch in die Umwelt. In seiner Pupille beugt sie sich zur Welt in uns. Im Licht dieser Bilder bewegen wir uns mit den sichtbaren Dingen und denen, die sich uns entziehen.“
Der dunkle Raum der Camera Obscura schafft ein begehbares Äquivalent zum Auge als Gebäude. „Vor unseren Augen werden Häuser zu Stativen, Luken wirken als Blenden, Boden und Wände werden zur Lichtung.“
Eine erste Station der Arbeit ist im Frühsommer 2003 der Basler Rheinhafen. Hier entstehen durch Reorganisation des Areals zwischenzeitlich Leerflächen in Silos, Lager- und Betriebsgebäuden, die im Einverständnis mit der Rhenus AG genutzt werden.
Das Projekt wird unterstützt vom Fachausschuss "Der Fachausschuss Audiovision und Multimedia" Basel, Sihl Papier Zürich.
Dokumentation CameraObscura vom 1.10.03: PDF
Bericht in der Basler Zeitung vom 18.07.03: PDF 1,4mb
10 vor10 sfdrs 17.07.03: Beitrag

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